Hans Dost

3. Januar 1909 geboren in (Wuppertal-) Barmen-Wupperfeld
Von 1924 bis 1927 Lehre als Schreiner und Dekorationsmaler; gleichzeitig Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Barmen bei Wiethüchter und Fahrenkrog. Anschließend freischaffender Künstler mit Atelier in Wupperfeld. Während des 2. Weltkrieges in Böhmen, Russland und Ostpreussen stationiert.
1943 Zerstörung des Ateliers. Nach dem Krieg Übersiedlung nach Schwelm, der Heimatstadt von Elisabeth Becker, mit der er 1941 die Ehe einging. Sie starb 1983. 1946 Gründung der Bergischen Kunstgenossenschaft in Wuppertal, deren langjähriges Vorstandsmitglied er war; Mitbegründer des Berufsverbandes Bildender Künstler Westfalen-Lippe; Beteiligung am Wiederaufbau der Kunsthalle in Wuppertal-Barmen.
In den 1950er Jahren Aufenthalte in Vorarlberg
seit 1961 Aufenthalte im Tessin.

 

Ausstellungen:

1928 Folkwang-Museum Hagen
1930 in Schwebebahnpassage Döppersberg
1930 - 1942 Hamm, Dortmund, Münster, Wuppertal, Elbing/Ostpr.
Locarno, Ascona, Schwelm, Lüdenscheid
1979 Von der Heydt-Museum, Wuppertal
1985 Bergische Kunstgenossenschaft, Wuppertal
1989 Haus Martfeld, Schwelm
1993 Bürgerhaus, Radevormwald
1994 Kulturamt, Schwelm
1996 Sparkasse, Schwelm
1996 Haus Martfeld, Schwelm
1999 Sparkasse, Schwelm
1999 Wuppertaler Künstler * Landschaften, Neuhoff - Nantke - Dost, Kunsthalle Barmen, Wuppertal
1999 Galerie Netuschil, Wermelskirchen